Isabel Schütte hat das Herberner Dorflicht erneut aufgelegt

Ja, die Zeiten sind momentan alles andere als normal. Meldungen überschlagen sich, die Corona-Zahlen steigen. Was wir Menschen brauchen? Ganz sicherlich einen Lichtblick am Ende des Tunnels. Und da kommt Isabel Schütte ins Spiel. Denn sie weiß: „Lichtblicke kann es gerade in dieser Zeit gar nicht genug geben.“ Doch sie belässt es hier nicht einfach bei ein paar Worten. Nein, denen lässt sie Taten folgen. Wie? Mit einer Idee, die sie vor drei Jahren erstmals präsentierte und nun erneut aufgelegt hat: „Die Herberner Dorflichter.“


Was diese so besonders macht? Sie vermitteln Heimatgefühl. Ob die Frau mit Jück, das Schloss Westerwinkel, Schloss Ittlingen, das Heimathaus, die evangelische Kirche oder der letzte Wolf – Isabel hat eben diese Herberner Sehenswürdigkeiten kreativ aufgearbeitet und zu einem großen Ganzen zusammengesetzt. Das Resultat: Ein echter Hingucker in unterschiedlichen Ausführungen und edlem Design. Denn die Herberner Sehenswürdigkeiten finden sich in einem Kreis zusammengefügt wieder. Mitten in besagtem Kreis wird es dann hell. Weil darin ist ein Teelicht platziert ist, das gerade jetzt auch zur dunkleren Jahreszeit für Gemütlichkeit sorgt. Doch dabei hat es die 46-Jährige nicht belassen. Von wegen ein Teelicht inmitten eines „silbernen Kreises“. Nein mit Naturmaterialien wie Beeren, Blättern, Gräsern oder Blüten hat sie dem Herberner Dorflicht noch das I-Tüpfelchen in Form einer ganz besonderen Note verpasst.

Und so zaubert dann jedes einzelne ihrer Werke einen kleinen Lichtblick in die Wohnungen derer, die sich ein solches Dorflicht zulegen. Diese sind übrigens zum Preis von 13 Euro an der Südstraße 12 in Herbern, nachmittags jeweils von 16 bis 18 Uhr erhältlich. Und noch eines: In Kürze erfolgt sogar eine Winteredition. „Da erhalten die Dorflichter dann einen besonderen Anstrich in den Farben weiß und braun-metallic lackiert“, erklärt Isabel Schütte.