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18.09.2024 AutorIn
Isabel Schütte Herbern- Im Rahmen der Dorfverschönerung in Herbern gibt es gute Neuerungen. Zum einen stehen seit rund acht Wochen vor und neben der St. Benedikt Kirche Bänke zum verweilen. „Die sogenannte Pilgerrast. Natürlich ist dieser Platz auch für Besucher die kurz Pause machen möchten nutzbar“, sagte Pfarrer Stefan Schürmeyer. Die neuen Sitzgelgenheiten werden gut angenommen, war der einhellige Tenor. Auch die neuen Fahrradständer seitens der Gemeinde Ascheberg links neben dem Aufgang zur Sakristei angebracht geben ein gutes Bild ab.
Die Idee, den Kirchplatz zu gestalten, wurde schon im vergangenen Jahr von Maria von der Halben und Annette Reher vorgeschlagen. Weitere Herbernerinnen schlossen sich dem Duo zur Verschönerung des Dorfes an. Ideen, was man wie und wo auf dem kleinen Dienstweg im Ort umsetzen kann, wurden zunächst gesammelt.
Ratsfrau und stellvertretende Bürgermeisterin Maria Schulte-Loh nahm sich dem an und fungierte als Bindeglied zwischen der Gruppe sowie Gemeinde- beziehungsweise Kirchengemeinde. Schritt für Schritt wurden in den letzten Monaten kleine Veränderungen sichtbar. Sei es Fahrradständer an der Südstraße, Austausch von alten Beton-Blumenkübel oder die Verschönerung des Kirchplatzes. Kleine Ablageflächen und eine wetterfeste Lackierung an den Bänken werden noch folgen.
Elke Eckmann vom Kirchenvorstand besorgte drei Blumenkübel, die jetzt neben den Bänken stehen. Die richtigen Farbtupfer gab es von Andreas Nünneke und Matthias Wenge vom Ascheberger Bauhof. „Das sieht richtig toll aus und belebt den Kirchplatz“, lobte Bürgermeister Thomas Stohldreier.